Ein Film von Trine Piil & Seamus McNally. Adaption des Romans "Nichts" von Janne Teller
"Nichts bedeutet irgendwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendwas zu tun."
Mit diesen Worten schockiert Pierre alle in der Schule. Um das Gegenteil zu beweisen, beginnt die Klasse alles zu sammeln, was Bedeutung hat. Doch was mit alten Fotos beginnt, droht bald zu eskalieren: Gerda muss sich von ihrem Hamster trennen. Auch Lis Adoptionsurkunde, der Sarg des kleinen Emil und eine Jesusstatue landen auf dem Berg der Bedeutung. Als Sofie ihre Unschuld und Johan seinen Zeigefinger opfern mussten, schreiten Eltern und Polizei ein. Nur Pierre bleibt unbeeindruckt. Und die Klasse rächt sich an ihm... Eine erschütternde Parabel über das Erwachsenwerden, Erziehung und Gewalt in unserer Gesellschaft.
Eine Film & Lydholm (Dänemark) und Komplizen Film (Deutschland) Produktion in Koproduktion mit Dr. gefördert von der FFA Drehbuch- und Fortentwicklungsförderung.
Agnes
Vivelli Søgaard Holm
Pierre Anthon
Harald Kaiser Hermann
Sofie
Maya Louise Skipper Gonzalez
Eskildsen
Peter Gantzler
Regie
Trine Piil
Seamus McNally
Drehbuch
Trine Piil
Romanvorlage
Janne Teller
Bildgestaltung
Bo Bilstrup
Montage
Morten Giese
Allan Funch
Szenenbild
Bent E. Rasmussen
Sound Design
Hans Møller
Ausführende Produzent*innen
Angus Finley
Mai Eriksen
Christian Lemmerz
Malene R. Ehlers
Koproduzent*innen
Brenda Fingleton
Produzent*innen
Jonas Dornbach, Maren Ade, Janine Jackowski (Komplizen Film)
Thomas Lydholm, Trine Piil, Mette Hesthaven (Film & Lydholm)